Lichttherapie

Die wassergefilterte Infrarot-A-Strahlung (wIRA) ermöglicht die regionale Erwärmung des menschlichen Gewebes mit einer größeren Tiefenwirkung als bei herkömmlicher „Rotlichtbestrahlung“. Entscheidend dabei ist, dass die Haut belastenden Wellenlängenbereiche durch einen speziellen Wasserfilter absorbiert werden.
Bei wIRA wird der schützende Filtereffekt ausgenutzt, um eine tiefe, als angenehm empfundene Gewebeerwärmung bei reduzierter Wärmebelastung der Haut zu erreichen. Die Durchblutung in den feinsten Blutgefäßen wird erhöht, der Stoffwechsel angeregt, der Sauerstoffgehalt im Blut erhöht und Energie in den Zellen bereitgestellt.

Der positive Effekt von wIRA wird bei folgenden Indikationen mit gutem Erfolg ausgenutzt:

  • chronische Schmerzzustände im Stütz- und Bewegungsapparat
  • Arthrosen (Knie, Hüfte, Schulter)
  • Chronisch rezidivierende Schmerzsyndrome im Bereich der Wirbelsäule (Lumbalgie)
  • Myogelosen und muskuläre Verspannungen
  • Tendinosen, Tendopathien
  • Fibromyalgie
  • Kelloidbildungen an Narben
  • Neuralgie
  • Gestörte Wundheilung