Es war einmal ein Goldfisch, …

der lebte mit seinen Kameraden in einem kleinen Aquarium und fühlte sich wohl. Alles passte: Das Wasser, das durch seine Kiemen floss, hatte genügend Sauerstoff, er bekam regelmäßig seine Nahrung. Und wenn das Wasser aufgrund seiner Ausscheidungen eintrübte, wurde es durch frisches Wasser ersetzt. Er bekam Licht und konnte sich bewegen. Er war gesund.

 

Analog ergeht es unseren Zellen:

Wenn die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen klappt, die Entsorgung der Abfallstoffe funktioniert und das sie umgebende Klima stimmt, geht es unseren Zellen gut. Verantwortlich für diesen „Service“ sind Nerven sowie das Blut und das Bindegewebe (Lymphe), die die Zelle umgeben.
Störungen in diesen Bereichen führen über kurz oder lang zu Symptomen, die wir als Befindlichkeitsstörung oder Schmerz deuten.